PageSpeed optimieren: So wird dein Shop schneller und erfolgreicher

03.07.2025
PageSpeed optimieren: So wird dein Shop schneller und erfolgreicher

Ladezeit=Umsatz: In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du mit gezielter PageSpeed-Optimierung mehr Umsatz, bessere Rankings und zufriedenere Kunden erreichst.

Schnelle Ladezeit ist gute Nutzererfahrung

Die Ladegeschwindigkeit einer Website entscheidet darüber, wie Nutzer sie erleben – und ob sie überhaupt bleiben. Sie hat Einfluss auf die Abschlussrate, das Google-Ranking und das allgemeine Nutzerverhalten. Wer im Onlinehandel erfolgreich sein will, muss also sicherstellen, dass seine Seite schnell reagiert und Inhalte zügig lädt – vor allem auf mobilen Geräten.

In diesem Beitrag erfährst du, warum PageSpeed heute ein zentraler Erfolgsfaktor ist, welche Metriken wichtig sind, welche Tools sich zur Analyse eignen und wie du mit sechs konkreten Optimierungshebeln echte Performancegewinne erzielst.

Was ist PageSpeed – und warum ist er so wichtig?

PageSpeed beschreibt, wie schnell eine Website Inhalte für den Nutzer sichtbar macht und auf Eingaben reagiert. Dabei zählt nicht nur, wann die Seite „fertig geladen“ ist, sondern vor allem, wann der Hauptinhalt angezeigt wird und wie flüssig die Interaktion verläuft.

Core Web Vitals umfasst als Oberbegriff eine Reihe von Messwerten, mit denen bestimmt wird, wie nutzerfreundlich eine Webseite im praktischen Einsatz in Bezug auf Ladezeiten, Interaktivität und visuelle Stabilität sind.

Dass Ladezeit Umsatz bedeutet, belegt auch eine Studie von Deloitte: Schon eine Verbesserung um nur 0,1 Sekunden kann die Abschlussrate um bis zu 8,4 % und den durchschnittlichen Bestellwert um 9,2 % erhöhen. Schnelligkeit zahlt sich aus – messbar.

Ladezeit und Umsatz: ROI berechnen

Wie stark sich eine bessere Ladezeit finanziell auswirken kann, zeigt ein Beispiel:

Bei 200.000 Besuchern, einer Abschlussrate von 2,22 % und einem durchschnittlichen Bestellwert von 174 € ergeben sich bereits Umsätze in Millionenhöhe. Verbessert man die Ladezeit auf 1 Sekunde, können sich Conversion Rate und Umsatz deutlich steigern.

Abbildung einer beispielhaften Berechnung des Return of Invest und die Auswirkungen auf die Conversion Rate bei optimierter Ladezeit.

Mit dem kostenlosen PageSpeed ROI Calculator von RUM-Vision kannst du dieses Potenzial für deinen eigenen Shop berechnen.

Warum PageSpeed auf mobilen Geräten besonders zählt

Mehr als 60 % des weltweiten Internetverkehrs entfällt heute auf mobile Endgeräte – Tendenz steigend. Nutzer erwarten auch unterwegs eine schnelle, reibungslose Nutzung. Lädt eine Seite zu langsam, wird sie in der Regel sofort verlassen.

Seit Google den Mobile-First-Index eingeführt hat, wird dazu vorrangig die mobile Version einer Seite für das Ranking berücksichtigt. Ist sie langsam, wirkt sich das auch auf die Desktop-Platzierung aus.

Mobilgeräte sind zudem oft in schwächeren Netzwerken unterwegs und haben weniger Rechenleistung. Wer nicht speziell für diese Bedingungen optimiert, riskiert hohe Absprungraten und verschenkt Umsatzpotenzial.

Labordaten vs. Felddaten

Eine fundierte Analyse ist die Basis jeder Optimierung. Dabei unterscheidet man zwei Arten von Messwerten:

  • Labordaten stammen aus kontrollierten Tests mit definierten Bedingungen (z. B. simuliertes 4G-Netzwerk). Sie helfen, technische Probleme frühzeitig zu erkennen – ideal für die
    Entwicklungsphase.
  • Felddaten basieren auf echten Nutzererfahrungen. Sie zeigen, wie die Seite unter realen Bedingungen auf verschiedenen Geräten und in verschiedenen Netzwerken performt.

Tools zur Messung der Website-Geschwindigkeit – und wann du welches einsetzen solltest

Glücklicherweise gibt es für die Bewertung der Analyse eine Reihe erprobter Tools, die unterschiedliche Perspektiven einnehmen – je nachdem, ob du dich in der Entwicklungsphase befindest, eine bestehende Seite analysierst oder die Performance im Livebetrieb überwachen möchtest.

Illustration of a sample Google Lighthouse audit report.

Google Lighthouse

  • Open-Source-Tool, direkt in den Entwicklertools des Chrome-Browsers integriert
  • Ideal für die Entwicklungs- und Optimierungsphase
  • Simuliert Ladeverhalten unter festgelegten Bedingungen (z. B. langsames 4G, gedrosselte CPU)
  • Bewertet neben Performance auch Barrierefreiheit, SEO und Best Practices
  • Simulationsbedingungen können so angepasst werden, dass sie den Kriterien von Google PageSpeed Insights entsprechen
  • Liefert detaillierte technische Hinweise auf Optimierungspotenzial

Google PageSpeed Insights (PSI)

  • Ohne Implementierung einfach abrufbar
  • Kombiniert Labordaten mit Felddaten aus dem Chrome User Experience Report (CrUX)
  • Zeigt, wie schnell eine Seite bei echten Nutzern lädt
  • Liefert gleichzeitig eine Bewertung unter standardisierten Laborbedingungen
  • Für jede Metrik gibt es klare Bewertungen und konkrete Handlungsempfehlungen
  • Besonders geeignet zur Erfolgskontrolle nach dem Website-Launch oder nach Optimierungen

RUM-Vision

  • Misst die Ladezeiten auf Basis echter Nutzerinteraktionen in Echtzeit
  • Messung aller Core Web Vitals: Das Tool zeigt, wie schnell wichtige Seiteninhalte geladen werden, wie responsive ein Klick ist und wie stabil das Layout bleibt
  • Segmentierbare Auswertung: Erfasst Daten von verschiedenen Geräten, Browsern und Netzbedingungen
  • Bietet kontinuierliche Überwachung der Website-Performance im Alltag
  • Alerts: Erkennt auffällige Muster in bestimmten Regionen, Gerätetypen oder Zeiträumen
  • Besonders wertvoll zur Bewertung von Optimierungen und zum Monitoring der Frontend-Performance.

Welches Tool du einsetzt, hängt also stark vom Betrachtungszeitpunkt ab: Während der Entwicklung ist Lighthouse optimal, um technische Schwachstellen zu erkennen. Nach dem Go-live bietet PageSpeed Insights eine ausgewogene Kombination aus Testumgebung und realen Daten. Und für die laufende Überwachung im Alltag ist ein Tool wie RUM-Vision die richtige Wahl, um Performance dauerhaft zu beobachten und gezielt zu optimieren.

Grafik zur PageSpeed-Optimierung .

Die wichtigsten Metriken im Überblick

Um die Ladegeschwindigkeit einer Website gezielt zu verbessern, ist es wichtig, die zentralen Kennzahlen – also die sogenannten PageSpeed-Metriken – zu verstehen. Diese Werte helfen dabei, Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungen messbar zu machen. Die bekanntesten und von Google empfohlenen Metriken gehören zu den Core Web Vitals, ergänzt durch weitere Performance-Indikatoren.

  1. Largest Contentful Paint (LCP) misst, wie lange es dauert, bis der größte sichtbare Inhalt – meist ein Bild oder ein großer Textblock – auf der Seite erscheint. Diese Kennzahl ist besonders wichtig für die gefühlte Geschwindigkeit: Wenn der Hauptinhalt schnell sichtbar ist, empfinden Nutzer die Seite als schnell. Ein guter LCP-Wert liegt unter 2,5 Sekunden.
  2. Cumulative Layout Shift (CLS) zeigt, wie stabil das Layout beim Laden der Seite bleibt. Wenn sich Elemente während des Ladens verschieben – zum Beispiel, weil ein Bild ohne fest definierte Größe nachgeladen wird – leidet das Nutzungserlebnis. Google empfiehlt einen CLS-Wert von unter 0,1, um störende
    Layout-Sprünge zu vermeiden.
  3. Time to First Byte (TTFB) gibt an, wie schnell der Server auf eine Anfrage reagiert und das erste Byte an den Browser sendet. Ein niedriger TTFB deutet auf eine gute Serverkonfiguration und schnelles Caching hin. Gut ist ein Wert unter 500 Millisekunden. Gerade im Zusammenspiel mit Caching-Lösungen und Hosting-Infrastruktur wie bei maxcluster ist der TTFB ein wichtiger Indikator für die technische Basisgeschwindigkeit.
  4. First Contentful Paint (FCP) misst, wann der erste sichtbare Inhalt – zum Beispiel ein Textabschnitt oder ein Icon – geladen wird. Er ist ein Frühindikator für die Gesamtperformance, auch wenn der Hauptinhalt möglicherweise noch nicht sichtbar ist. Ein FCP unter 1,8 Sekunden gilt als gut.
  5. Interaction to Next Paint (INP) ist eine neuere Metrik, die misst, wie schnell die Seite bei Interaktionen (z. B. Klicks) reagiert – nicht nur beim ersten, sondern über die gesamte Nutzung hinweg. Sie ist besonders für interaktive Shops mit Filtern, Warenkorb-Logik oder dynamischen Inhalten relevant. Auch hier liegt der Zielwert bei unter 200 Millisekunden.

Diese Metriken sind nicht nur theoretische Kennzahlen, sondern haben reale Auswirkungen: Je besser sie ausfallen, desto zufriedener sind die Besucher und desto besser schneidet deine Seite in Suchmaschinen ab.

Sechs Hebel, um den PageSpeed spürbar zu verbessern

1. Ladezeiten durch optimierte Medien verkürzen (LCP)

Verwende moderne Formate wie WebP oder AVIF – sie bieten bei gleicher Qualität deutlich kleinere Dateigrößen. Setze zusätzlich auf responsive Bilder und Lazy Loading: So werden nur sichtbare Inhalte geladen, was den initialen Seitenaufbau spürbar beschleunigt. Das gilt übrigens auch für iFrames und Videos. Achtung: Im sofort sichtbarem Bereich (above the fold) kein Lazy Loading einsetzten, um Verzögerungen bei der Darstellung zu vermeiden.

Auch JavaScript sollte asynchron (async) oder verzögert (defer) eingebunden werden, um das Rendering nicht zu blockieren. Ergänzend hilft eine critical CSS Datei: Dabei werden nur die Styles direkt
ausgeliefert, die für den initial sichtbaren Bereich notwendig sind – der Rest wird nachgeladen.

2. Serverantwortzeiten reduzieren (TTFB)

Ein performanter Server ist Pflicht. Nutze Tools wie Redis, um häufig benötigte Inhalte aus im Cache vorzuhalten und für ein schnelles Session Handling.

Varnish kann als Reverse Proxy HTML-Seiten cachen und blitzschnell ausliefern – ohne die PHP Anwendung zu belasten. Dynamischer Content wird z.B. via Ajax nachgeladen. Achte bei der Varnish-Konfiguration auf unnötige URL-Varianten mit Tracking-Parametern. Solche Parameter führen trotz identischem Inhalt zu unterschiedlichen Cache-Einträgen und verringern so die Cache-Effizienz. Tools wie beispielsweise RUM Vision helfen dir dabei, diese Parameter zu identifizieren und gezielt auszuschließen:

Dienste wie Cloudflare können als vorgeschaltetes CDN zusätzlich Kompression, Bildoptimierung und Sicherheitsfunktionen übernehmen und so die Ladezeit weiter senken.

3. Layoutverschiebungen vermeiden (CLS)

Sorge dafür, dass alle Medien feste Höhen und Breiten haben. Dynamisch nachgeladene Inhalte wie Werbebanner sollten ihren Platz bereits im Layout reserviert haben. Bei Webfonts hilft die CSS-Regel font-display: swap;, um sofort sichtbaren Text mit einer Fallback-Schrift mit gleicher Laufweite darzustellen.

4. Render-Blocking-Ressourcen reduzieren

CSS- und JavaScript-Dateien sollten so eingebunden werden, dass sie das Rendering nicht behindern. Lade nicht-kritische Ressourcen erst nach dem initialen Seitenaufbau. Damit verkürzt du die Zeit bis zur ersten sichtbaren Interaktion und verbesserst die vom Nutzer empfundene Ladezeit erheblich.

5. Drittanbieter-Skripte kritisch prüfen

Jedes zusätzliche Tracking- oder Chat-Tool verlangsamt den Seitenaufbau. Prüfe, ob Funktionen wirklich gebraucht werden oder inzwischen nativ umsetzbar sind. Binde externe Skripte nur dann ein, wenn sie echten Mehrwert bieten und dann bitte asynchron.

6. System regelmäßig aktualisieren

Halte deinen gesamten Hosting-Stack aktuell sowie deine Anwendung aktuell. Aktuelle PHP-Versionen wie PHP 8.4 bieten nicht nur bessere Sicherheit, sondern auch deutlich mehr Performance.

Auch Datenbanken wie MySQL oder MariaDB profitieren in aktuellen Versionen regelmäßig von Performance-Verbesserungen. Ebenso enthält Magento mit nahezu jedem Release gezielte Optimierungen, die sich positiv auf die Ladezeit und Systemstabilität auswirken.

Ein Update auf eine neue PHP-Version ist jedoch nicht immer sofort möglich.

Mit dem PHP Extended Support von maxcluster bleibst du dennoch auf der sicheren Seite: Du erhältst weiterhin Sicherheitsupdates für EOL-Versionen wie PHP 7.4 oder 8.0 und kannst deine Anwendung stabil weiterbetreiben – ganz ohne Zeitdruck beim Umstieg.

Ein Scan, ein Check, ein schneller Shop – Jetzt einen kostenlosen Performance-Quick-Check anfragen.

Eine schnelle Website ist kein technisches Nice-to-have, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil. Sie sorgt für bessere Nutzererlebnisse, höhere Abschlussraten und bessere Platzierungen bei Google. Wer regelmäßig analysiert und gezielt optimiert, senkt nicht nur die Ladezeiten, sondern steigert nachhaltig den Erfolg seines Onlineshops.

Doch oft fehlt im Alltag der Blick von außen oder die Zeit, sich im Detail mit der technischen Umsetzung zu befassen. Genau hier setzen wir mit unserem kostenlosen Magento Performance Quick-Check an:

Wir analysieren deinen Onlineshop in Bezug auf Ladezeit, technische Engpässe und Core Web Vitals. In einem kurzen Video-Call besprechen wir die Ergebnisse gemeinsam, zeigen Optimierungsmöglichkeiten auf und beantworten deine Fragen – unverbindlich und kostenlos.

Jetzt anfragen unter: e3n.de/magento-performance-quick-check
Ob als Vorbereitung für Peak-Zeiten wie Black Friday oder als Grundlage für nachhaltige Performance-Optimierung: Der Quick-Check ist der ideale erste Schritt für einen spürbar schnelleren, stabileren und erfolgreicheren Shop.

Wenn du auch die technische Infrastruktur deines Shops im Blick behalten möchtest, lohnt sich ein ergänzender Blick auf das Hosting-Setup.

ShopPerformance von maxcluster: Das technische Fundament im Blick

Während unser Quick-Check die Core Web Vitals und das Frontend deines Shops analysiert, geht ShopPerformance von maxcluster einen Schritt tiefer. Das Tool prüft Server- und Anwendungseinstellungen direkt auf deinem System – z. B. PHP-, Cache- und Datenbank-Konfiguration – und ergänzt diese durch Werte aus Google PageSpeed Insights. Durch die Kombination mit unserem Quick-Check entsteht eine umfassende Sicht auf die Performance deines Shops – vom Nutzererlebnis bis zur Systembasis.

Fazit: Kleine Maßnahmen, große Wirkung – wenn man dranbleibt

Performance-Optimierung beginnt mit dem Blick auf die richtigen Zahlen: Wer weiß, wo es hakt, kann gezielt handeln, statt im Dunkeln zu tappen. Tools wie Google PageSpeed Insights oder RUM-Vision liefern messbare Anhaltspunkte, an denen sich Verbesserungen konkret ausrichten lassen.

Das Beste: Schon kleine technische Anpassungen, etwa beim Caching, der Bildoptimierung oder den Drittanbieter-Skripten können spürbare Effekte auf Ladezeit, Nutzererlebnis und Umsatz haben.

Doch einmal optimieren reicht nicht. Performance ist kein Projekt mit Enddatum, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Wer regelmäßig prüft, nachjustiert und sich an aktuellen Metriken orientiert, bleibt wettbewerbsfähig – auf allen Geräten, zu jeder Zeit.

Autoren

Jonas Niebergall

Mit über 15 Jahren Erfahrung im E-Commerce und einem besonderen Fokus auf Page Speed weiß Jonas genau, wie wichtig Ladezeiten für den Erfolg eines Online-Shops sind. Jonas liebt es, die Wurzel von langsamen Online-Shops zu finden. Durch quantitative Analysen identifiziert er die effektivsten Hebel, um mit kleinen, gezielten Änderungen eine große Wirkung zu erzielen.

Mathias Elle

Mathias Elle ist seit 20 Jahren als Webentwickler tätig und bringt einen reichen Erfahrungsschatz in unsere Projekte ein. Mit seiner Leidenschaft für Performance und UX-Optimierung sorgt er für schnelle, benutzerfreundliche und barrierefreie Webanwendungen. Als PageSpeed-Experte kennt er die besten Tools und Techniken zur Optimierung von Ladezeiten

Über e3n

Wir entwickeln seit 2012 Onlineshops mit Magento – vor allem für mittelständische Unternehmen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Umsetzung performanter Frontends mit Hyvä. Dabei legen wir Wert auf kurze Ladezeiten, Barrierefreiheit und eine konsistente Darstellung auf allen Endgeräten. Als Hyvä Gold-Partner haben wir in diesem Bereich zahlreiche Projekte begleitet.

Für komplexe B2B-Anforderungen setzen wir auf die Magento-basierte Lösung Avanta, die speziell für den Mittelstand entwickelt wurde. Sie bietet einen umfangreichen Funktionsbaukasten und unterstützt eine effiziente Umsetzung individueller Geschäftsprozesse.

Zur Anbindung von Systemen wie PIM oder ERP nutzen wir die Low-Code-Plattform n8n. So lassen sich individuelle Schnittstellen effizient und wartbar umsetzen.

Das Team von e3n verbindet technisches Know-how mit einem guten Verständnis für betriebliche Abläufe. In der Zusammenarbeit legen wir Wert auf klare Kommunikation und praxisnahe Lösungen.

Veröffentlicht am 26.07.2025 | PageSpeed optimieren: So wird dein Shop schneller und erfolgreicher KS