Technologiemanagement – Chancen im Online-Handel

07.06.2023
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Der Einsatz von Software im E-Commerce beschränkt sich in der Regel nicht nur auf ein Shopsystem. Wie Technologiemanagement Gewerbetreibende dabei unterstützt, langfristig erfolgreich zu sein, verraten wir in diesem Artikel.

Wer in einem wettbewerbsintensiven Markt wie dem Online-Handel die Nase vorn haben möchte, muss die Prozesse rund um seine technologische Infrastruktur optimieren und an die Bedürfnisse der Zielgruppe anpassen. Diese unterliegen einem stetigen Wandel, der aufgrund digitaler Innovationen beinahe täglich spürbar und sichtbar ist. Eingesetzte Technologien sollten immer im Einklang mit den strategischen Zielen des Unternehmens stehen.

Was bedeutet Technologiemanagement?

Neben einem Shopsystem kommen im E-Commerce zahlreiche weitere Software-Applikationen, Frameworks, Programmiersprachen und Tools zum Einsatz. Allein das Hosting erfordert verschiedene Webserver-, Datenbankmanagement- oder Caching-Technologien. Auch das Betriebssystem und für das Shopsystem erforderliche Programmiersprachen wie PHP oder JavaScript zählen dazu. Des Weiteren werden im Online-Handel abhängig von den individuellen Anforderungen auch Software-Anwendungen wie ERP-, PIM- oder CRM-Systeme eingesetzt.

Um dabei den Überblick zu behalten, ist ein effizientes Technologiemanagement erforderlich. Dieses ist als Werkzeug zu verstehen, das bei der Erreichung von Geschäftszielen unterstützen soll. Das Technologiemanagement geht folglich mit der Geschäftsstrategie des Unternehmens einher. Es unterstützt dabei, bestehende Prozesse abzubilden, neue zu implementieren und veraltete zu ersetzen. Außerdem dient es dazu, Optimierungspotenziale zu identifizieren und den Einsatz von Technologien im Unternehmen zu überwachen.

Welchen Nutzen hat Technologiemanagement im E-Commerce?

E-Commerce-Prozesse sind in der Regel auf eine optimale User Experience ausgerichtet. Dazu zählen zum Beispiel schnelle Ladezeiten, eine übersichtliche Seitennavigation, Suchfunktionen, vielfältige Bezahlmöglichkeiten beim Check-out, Chatbots, Live-Support und vieles mehr. Dabei kommen nicht nur ein Shopsystem, sondern auch viele weitere Technologien zum Einsatz. Diese sind so miteinander verzahnt, dass funktionale, rechtliche und kundenrelevante Anforderungen umfassend abgebildet werden.

Die Einführung eines Technologiemanagements macht Prozesse, die den Einsatz von Technologien erfordern, transparent. Zudem fungiert es als Kontrollorgan, um die Effizienz der Prozesse zu analysieren.

Ein erfolgreiches Technologiemanagement minimiert Risiken im laufenden Betrieb, gleicht die Anforderungen an die Software mit den Software-Funktionen ab und identifiziert Potenziale neuer Technologien. Im besten Fall ergeben sich daraus sogar Wettbewerbsvorteile, die zur Zukunfts- und Innovationsfähigkeit beitragen.

Welche Aspekte umfasst Technologiemanagement?

Als strategischer Ansatz zur Sicherstellung des langfristigen Geschäftserfolgs basiert das Technologiemanagement auf verschiedenen Aspekten, auf die wir im Folgenden näher eingehen. Dabei ist Technologiemanagement als Prozess zu verstehen, der in verschiedene Schritte unterteilt ist.

Technologiemanagement mit Teilaspekten | Grafik: maxclusterTechnologiemanagement mit Teilaspekten | Grafik: maxcluster

Technologieplanung

Der erste Schritt des Technologiemanagements besteht in der Identifikation von Geschäftszielen und -Strategien. Hier geht es also noch nicht darum, Technologien zu evaluieren. Vielmehr ist die Technologieplanung als eine Art Anforderungsanalyse im Hinblick auf technologische Ziele zu verstehen. Dabei kann zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Zustand unterschieden werden.

Der Ist-Zustand definiert Prozesse im Unternehmen, bei denen bereits Technologien zum Einsatz kommen. Der Soll-Zustand beschreibt Prozesse, die noch nicht adäquat abgebildet werden können, aber zukünftig zum Unternehmenserfolg beitragen sollen. Sind die Anforderungen bekannt, kann der technologische Bedarf definiert werden. Dabei kann es hilfreich sein, die Prozesse anhand ihrer Bedeutung für das Unternehmen zu priorisieren. Außerdem gilt es, auch die Chancen und Risiken zu identifizieren, die mit der Implementierung neuer Technologien einhergehen.

Technologiebeschaffung

Ist der Technologiebedarf anhand der Unternehmensziele ermittelt worden, folgt die Phase der Technologiebeschaffung. Dabei gilt es, auf dem Markt verfügbare Technologien zu identifizieren, die zu den individuellen Anforderungen des Unternehmens passen. Als Ausgangspunkt für die Recherche nach Technologien eignen sich beispielsweise Review-Webseiten für Software, Fachmagazine oder Events und Messen. Auch eine Beratung durch Technologie-Expert:innen kann dabei helfen, passende Software zu finden.

Wurden geeignete Technologien identifiziert, müssen diese getestet und bewertet werden. Mithilfe von Software-Tests kann evaluiert werden, inwiefern sich die Funktionen der Software in der Praxis mit den Anforderungen decken. Wenn Technologien im Zusammenhang mit anderen Software-Applikationen eingesetzt werden sollen, müssen zudem die Möglichkeiten der technischen Anbindung geprüft werden. Kommt es zu Inkompatibilitäten, muss gegebenenfalls nach Alternativen gesucht werden.

Berücksichtigen Sie bei der Evaluation auch Bewertungen von Stakeholdern, die mit der Technologie in Berührung kommen sollen. Soll die neue Software für interne Zwecke verwendet werden, lässt sich relevantes Feedback durch die eigenen Mitarbeitenden gewinnen. Werden schwerpunktmäßig Kund:innen vom Einsatz der Software betroffen sein, lohnt es sich, Feedback von Referenzkund:innen zu sammeln.

Weitere Faktoren, die bei der Auswahl geeigneter Software eine Rolle spielen, sind das Verhältnis von Kosten, Nutzen und Risiken. Vor dem Erwerb sollten zudem die vertraglichen Bedingungen, Lizenzen und Support-Leistungen durch den Provider bekannt sein.

Implementierung der Technologie

Nach dem Erwerb muss die neue Technologie in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Im besten Fall geschieht dies, ohne dass der laufende Geschäftsbetrieb unterbrochen werden muss. Für die Inbetriebnahme kann es jedoch nötig sein, dass bestehende Prozesse angepasst werden müssen, zum Beispiel dann, wenn eine bestehende Software durch eine neue Lösung ersetzt werden soll.

Die Installation einer neuen Software sollte gut vorbereitet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn sensible Daten migriert werden müssen. Mit entsprechenden Vorkehrungen wie Backups kann dafür gesorgt werden, dass bei auftretenden Schwierigkeiten ein Rollback zum Ursprungszustand möglich ist.

Verlaufen die Installation und die Datenmigration erfolgreich, kann die Anwendung in einem weiteren Schritt individuell konfiguriert werden, um sie genau auf die jeweiligen Anforderungen abzustimmen.

Zur Einführung einer neuen Technologie gehört es auch, die eigenen Mitarbeitenden in der Handhabung und Wartung zu schulen. Gerade bei kurzfristig auftretenden Problemen kann es notwendig sein, schnell zu handeln. Viele Software-Provider bieten offizielle Zertifizierungen an, die an das Bestehen von inhaltsrelevanten Kursen gekoppelt sind.

Technologieüberwachung

Wurde die Technologie erfolgreich implementiert und befindet sich im laufenden Betrieb, sollte ihre Leistung kontinuierlich überwacht und bewertet werden. Auf diese Weise können Fehler und Optimierungspotenziale ausfindig gemacht werden. Neben der Überwachung der Software im laufenden Betrieb sollte auch ihre weitere Entwicklung beobachtet werden.

Neue Versionen bringen häufig Veränderungen in Bezug auf die Nutzung mit sich. Auch die Einstellung bisheriger Features kann Auswirkungen auf den Betrieb haben. Software-Updates bringen in der Regel nicht nur funktionale Erweiterungen, sondern auch bessere Sicherheitsmaßnahmen mit sich. Ein kontinuierlicher Update-Plan kann also ebenfalls hilfreich sein.

Um den Überblick zu behalten, lohnt es sich, pro eingesetzter Technologie feste Ansprechpartner:innen im Unternehmen zu bestimmen, die für das Monitoring verantwortlich sind. Kommt es im Zuge der Weiterentwicklung oder im laufenden Betrieb zu Problemen, kann so schneller darauf reagiert werden.

Die Überwachung von Technologien im laufenden Betrieb kann mithilfe verschiedener Tools erfolgen. Dafür muss zunächst festgelegt werden, welche Metriken überwacht beziehungsweise gemessen werden sollen. Dies geschieht in der Regel mithilfe von KPIs (Key Performance Indicators), die als Referenzpunkte für die Leistungsmessung herangezogen werden können. In folgenden Bereichen (beispielhafte Aufzählung) können Tools zur KPI-Messung verwendet werden:

  • Anwendungsleistung: Mithilfe von Überwachungs- und Diagnose-Tools kann die Leistung der Anwendung kontinuierlich überwacht werden, um Fehler und Engpässe zu diagnostizieren.
  • Protokolldaten: Mithilfe von Log-Management-Tools können Protokolldateien von Anwendungen und Hardware-Komponenten überwacht werden, um Informationen über den Betrieb sowie auftretende Fehler und Ereignisse zu erhalten.
  • Fehlerverfolgung: Diese Tools unterstützten dabei, Fehler in der Software zu erfassen. Einige stellen auch Informationen zur Fehlerbehebung bereit.
  • Serverleistung: Die Überwachung der Serverleistung macht Metriken wie die CPU-Auslastung, Speichernutzung und Verfügbarkeit der Infrastruktur transparent.
  • Nutzerverhalten: Die Analyse des Nutzerverhaltens ermöglicht Einblicke über die Effizienz der Software im Betrieb. So können beispielsweise Parameter wie Nutzerinteraktionen oder die Conversion Rate messbar gemacht werden.
  • Sicherheit: Security-Tools überwachen Anwendungen in Bezug auf mögliche Cyber-Bedrohungen oder -Angriffe. So können verdächtige Logins oder Zugriffe erfasst und Schwachstellenanalysen durchgeführt werden.

Risikomanagement

Mit der Technologieüberwachung geht auch ein technologisches Risikomanagement einher. Wie schon in den Bereichen Technologieplanung und -beschaffung beschrieben, sollten grundlegende Risiken, die die Einführung einer neuen Software mit sich bringt, schon im Vorfeld identifiziert werden.

Ein fortlaufendes Risikomanagement geht jedoch über die bekannten Risikofaktoren hinaus. Dabei werden Strategien und Notfallpläne zur Bewältigung von äußeren Gefahren, technologischen Störungen oder Ausfällen entwickelt. Wenn es zum Ernstfall kommt, gilt es, diese zum Schutz vor Cyberangriffen und zur Sicherstellung der Datensicherheit genau zu befolgen.

Strategien für einen möglichen Software-Exit gehören ebenfalls zum kontinuierlichen Risikomanagement dazu. Dies ist besonders dann relevant, wenn sich die Anforderungen des Unternehmens so verändern, dass sie nicht mehr zur eingesetzten Software passen. Auch Änderungen an der Software selbst, etwa an den Funktionen oder am Lizenzmodell, können den effizienten Einsatz im Unternehmen erschweren.

Zudem ist es möglich, dass der Provider den Support der Software einstellt. Dies kommt zum Beispiel dann vor, wenn bereits ein technologischer Nachfolger auf dem Markt etabliert wurde.

End of Life (EOL)

Ist eine Software “End of Life”, wurden der offizielle Support und die Weiterentwicklung durch den Provider eingestellt. Da auch keine Security-Updates mehr vorgenommen werden, kann die weitere Nutzung von ungepatchter Software zu einem wachsenden Risikofaktor werden. Besteht keine Möglichkeit, Long-Term-Support durch einen Drittanbieter in Anspruch zu nehmen, sollte die Software schnellstmöglich ersetzt werden.

Wer die Risiken der im Unternehmen eingesetzten Technologien kontinuierlich misst und bewertet, kann Gefahren präventiv vorbeugen oder schnell handeln, wenn es zum Ernstfall kommt. Wer zudem Exit- oder Change-Szenarien für den Fall entwickelt, dass sich die Anforderungen verändern oder die Software nicht mehr verfügbar ist, erlebt im Regelfall keine bösen Überraschungen, die den Geschäftserfolg beeinflussen.

Technologiemanagement umsetzen

Wer neue Technologien einführen möchte, benötigt für jede Technologie die entsprechende Expertise. Entweder wird das technologische Know-how intern abgebildet (Qualifizierung von Mitarbeitenden) oder extern eingekauft (zum Beispiel über Agenturen und Freelancer).

Zudem gibt es einige Werkzeuge, um das Technologiemanagement in der Gänze abzubilden. Zwei davon stellen wir hier näher vor.

Technologieradar

Ein Technologieradar ist ein häufig genutztes Instrument im Technologiemanagement. Name und Aussehen sind auf ein herkömmliches Radar zurückzuführen, das zur Ortung von Objekten verwendet wird. Wie der Name verrät, verortet ein Technologieradar den Status verschiedener Technologien im Unternehmen.

Die Technologien selbst werden dabei in vier Kategorien unterteilt. Jede Technologie-Kategorie hat ihren eigenen Quadranten auf dem Radar. Abhängig davon, welche Arten von Technologie im Unternehmen verwendet werden, können Kategorien individuell gebildet werden. Im Beispiel unten wird eine Unterteilung in Techniken, Tools, Plattformen sowie Programmiersprachen und Frameworks vorgenommen.

Zudem besteht ein Technologieradar aus mehreren Ringen, die den Status der Technologie im Unternehmen darstellen. Der äußere Ring steht für Hold. Er enthält Technologien, die in der jeweiligen Branche üblich sind, aber nicht recht zu den eigenen Anforderungen passen. Der zweite Ring von außen steht für den Status Assess. Darin werden Technologien gesammelt, die für das Unternehmen von Interesse sind, deren Implementierung aber (noch) nicht erforderlich ist. Der Status Trial im dritten Ring von außen enthält Technologien, die einen Mehrwert für das Unternehmen stiften. Mit dem Ziel, sie in den laufenden Betrieb zu überführen, werden sie in diesem Stadium ausführlich getestet. Im inneren Ring werden mit dem Status Adopt schließlich die Technologien aufgeführt, die erfolgreich implementiert wurden und nun im aktiven Betrieb eingesetzt werden.

Zudem kann es hilfreich sein, weitere Technologien mit dem Status Blocked zu markieren. Diese sind kein sichtbarer Bestandteil des Technologieradars, da Gründe identifiziert wurden, die gegen einen produktiven Einsatz sprechen.

Beispielhafter Aufbau eines Technologieradars | Quelle: thoughtworksBeispielhafter Aufbau eines Technologieradars | Quelle: thoughtworks

Technologie-Roadmap

Eine Roadmap visualisiert die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten und Technologien entlang eines Zeitstrahls. Zudem werden auch Wechselwirkungen zwischen Marktanforderungen (externe Faktoren) und Know-how beziehungsweise Prozessen (interne Faktoren) dargestellt.

Aus den externen Faktoren werden Bedarfe ermittelt, um die eigenen Produkte und Dienstleistungen anhand von Kundenbedürfnissen weiterzuentwickeln. Mithilfe von internem Know-how können relevante Trends und Technologien frühzeitig identifiziert werden, um deren Potenzial abzuschöpfen.

Alle Faktoren haben Auswirkungen auf die Evaluation und Einführung neuer Technologien, um innovative Prozesse zur Weiterentwicklung der Produkte zu schaffen.

Beispielhafter Aufbau einer Roadmap | Darstellung nach: business-wissen.deBeispielhafter Aufbau einer Roadmap | Darstellung nach: business-wissen.de

Technologiemanagement bei maxcluster

Bei maxcluster ist Technologiemanagement ein wichtiges Mittel, um die Qualität unserer Angebote und Services stetig zu verbessern. Dadurch stellen wir sicher, dass wir die für unsere Hosting-Architektur benötigten und relevanten Technologien im Blick behalten. Auch unser E-Commerce Stack bleibt up to date und kann um vielversprechende Technologien erweitert werden.

Zur visuellen Darstellung von Technologien, die im Rahmen unserer Hosting-Architektur eingesetzt werden oder dafür relevant sind, nutzen wir ein Technologieradar. Zusätzlich gibt es ein Anwendungsradar, auf dem Technologien verortet sind, die für interne Prozesse eingesetzt oder evaluiert werden.

Mit dem Technology Advisory Board gibt es zudem ein Gremium, das aus Vertreter:innen aller technischen Abteilungen besteht. In regelmäßigen Abständen werden Technologien abteilungsübergreifend betrachtet. Das Board ist für Verschiebungen auf dem Radar verantwortlich und definiert Regeln zur Aufnahme neuer Technologien. Alle Mitarbeitenden von maxcluster können neue Technologien ausprobieren und auf den äußeren Ring des Radars bringen. Das Board arbeitet Kriterien und Prozesse zum Umgang mit diesen Technologien aus. So werden Entscheidungen für und gegen neue Technologien transparent gemacht.

Technologien, die den Status Adopt erreichen, erhalten bei maxcluster eine Technologiepatenschaft. Dabei werden intern feste Ansprechpartner:innen festgelegt, die sowohl Expertise in der Handhabung der Technologie aufbauen als auch deren Weiterentwicklung im Auge behalten.

Fazit

Technologiemanagement ist ein komplexes Themenfeld, zahlt aber in direkter Linie auf die Geschäftsziele eines Unternehmens ein. Dabei beeinflusst es nicht nur die Zukunftsfähigkeit, sondern auch die technologische Weiterentwicklung eines Unternehmens. Wer klar definierte Prozesse für den Umgang mit Technologien erarbeitet, bleibt bei notwendigen Veränderungen flexibel und kann sich im besten Fall wertvolle Wettbewerbsvorteile sichern.

Neben innovativen Aspekten gewährleistet Technologiemanagement in Bezug auf Datenschutz und Informationssicherheit mehr Transparenz. Durch ein kontinuierliches Risikomanagement können mögliche Gefahren, Risiken oder Inkompatibilitäten identifiziert und bewertet werden. Der Einsatz von Software kann zum Beispiel mit einem Update- und Patch-Plan begleitet werden, um Risiken für den laufenden Betrieb zu minimieren.


Veröffentlicht am 07.06.2023 | DR