5 Jahre bei maxcluster - Interview mit Erik

29.01.2019
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maxcluster wurde bereits 2011 gegründet und startete damals mit drei Personen. Heute sind wir ein 35-köpfiges Team. Unser Kollege Erik Wasser, der bereits seit 2013 bei maxcluster arbeitet, hat das starke Wachstum unseres Unternehmens miterlebt. Im Interview gibt er einen Einblick hinter die Kulissen bei maxcluster.

Unser Kollege stellt sich vor

Mein Name ist Erik, ich bin 1974 geboren, verheiratet und Vater von 3 Kindern. In meiner knappen Freizeit lerne ich Skriptsprachen und versuche meine Kinder großzuziehen. Sollte da Zeit übrigbleiben, verschlinge ich Filme und Serien. Ich arbeite seit 2014 als Administrator bei maxcluster.

Wie bist du zu maxcluster gekommen?

Ich brauchte eine berufliche Veränderung wieder zurück in den Bereich „Hosting“. Google hat mich zu maxcluster gebracht. Ein Vorstellungsgespräch hat meinen Eindruck bestätigt: Hier möchte ich hin – ein kleines Unternehmen mit Potenzial und kreativen, sympathischen Geschäftsführern. Seit „damals“ hat sich maxcluster (weiter zum Positiven) verändert.

Warum arbeitest du jeden Tag aufs Neue als Entwickler/Admin?

Ich bin durch die Arbeit selbst motiviert, d.h. ich mag die Arbeit mit Rechnern, Software und dem Internet generell. Ich finde Probleme im IT-Bereich interessant und mich reizen die kleinen Details, die oft entscheidend sind. Das Betriebssystem Linux ist dafür genau die richtige Spielwiese, weil man hier wirklich alles selbst machen kann, wenn man will. Das Wissen und die Erkenntnis sind immer zum Greifen nah.

Was war dein spannendstes Projekt?

Mit Spannung habe ich die Umstellung bei unseren Clustern von externen Repositories auf eigene interne Repositories erwartet und durchgeführt. Ich habe dazu ein Skript geschrieben, welches die Paketquellen auf unseren Kundenclustern nach unseren Vorgaben dynamisch auswechselt. Dazu waren umfangreiche Analysen, Tests und Umstellungen notwendig. Das Projekt lief dank der Planung gut und die Herausforderungen waren schnell zu meistern.

Was ist für dich ein perfekter Arbeitstag bei einem Hostingunternehmen?

Ein perfekter Arbeitstag sieht so aus, dass ich spätestens um 8:00 Uhr anfange. Dann ist es bei maxcluster noch ruhig, und ich kann mich in Ruhe den technischen Problemen widmen und diese lösen. Am liebsten mag ich die Aufgaben, wo am Anfang noch nicht ganz klar ist, wohin die Reise geht. Die einfach eine technische Herausforderung sind und ich etwas Neues dazu lernen kann. Die Lernkurve endet nie.

Wie fühlt es sich an, zum maxcluster Team zu gehören?

Ich finde die Charaktere bei maxcluster sehr vielfältig und mag es, wenn die verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Abteilungen mit ihren Charakteren und Wissensbereichen aufeinandertreffen. Als sehr positiv empfinde ich die Teamarbeit, weil sich hier die Teammitglieder sinnvoll ergänzen. Ich bin froh, ein Teil davon zu sein und mitgestalten zu können.

Als Einzelperson fühle ich mich bei maxcluster sehr geschätzt. Hier wird man täglich mit einer Vielzahl von Getränken, Müsli, Obst und belegten Brötchen verwöhnt und sogar die eigenen Wünsche dazu werden schnell und unkompliziert berücksichtigt.

Wie zufrieden bist du mit der Technik?

Ich mag die „IT-Freiheiten“ bei maxcluster sehr. Tastatur, Maus und Kopfhörer kann man sich frei aussuchen. Ich sitze an einem AMD Ryzen 7 2700X und KDE-Desktop mit 3 Monitoren, habe Kopfhörer mit active noise control und ein Model M IBM Keyboard vor mir stehen.

Mehr brauche ich nicht.

Was möchtest Du nicht mehr vermissen?

Die flexiblen Arbeitszeiten: Später kommen oder früher gehen ist sehr unkompliziert möglich und familienfreundlich. Es gibt außerdem keine erzwungenen Überstunden. Fallen trotzdem welche an, werden diese bezahlt oder ich kann die Zeit in Urlaub umwandeln. Und den Service, den man hier bekommt: Brötchen, Getränke, Smoothies, Obst, Gemüse, Gesundheitsprogramme, Parkplätze.

Weitere Interviews:

Foto: maxcluster GmbH, 2019