Mario Hogrebe – Technischer Berater bei maxcluster
Unternehmen beraten, die gerade erst Fuß in der Online-Branche fassen? Reibungslose Hosting-Abläufe in einem Großunternehmen garantieren?
Viele unterschiedliche Themen bearbeitet Mario als Mitarbeiter der Technischen Beratung bei maxcluster. Welche das sind und wie er zu diesem Job gekommen ist, erzählt er im Interview.
Wer bist Du und was macht Dich aus?
Ich heiße Mario Hogrebe, bin 35 Jahre alt, verheiratet und komme aus Marsberg. Ich wohne sehr ländlich, da ich die Natur im Sauerland zu schätzen weiß. Da es immer mein Wunsch war beruflich näher an Paderborn zu sein, werden wir 2022 das Projekt "Eigenheim" in Angriff nehmen.
Ich bin sehr sportbegeistert, gehe mit meiner Frau viel joggen und spiele aktiv Fußball. Fußball ist für mich der perfekte Sport, da ich es großartig finde, wenn man als Team gemeinsam ein Ziel verfolgt. Ich mag auch einfach den Austausch und schätze das Zusammengehörigkeitsgefühl eines Mannschaftssports.
Mich körperlich zu betätigen ist außerdem ein guter Ausgleich zu meiner anderen Leidenschaft: Technik. Seit ich damals meinen ersten C64 mit Diskettenlaufwerk bekommen habe, begeistere ich mich für die Möglichkeiten, die damit verbunden sind. Möglichkeiten bietet natürlich auch das “goldene Internet”, in dem man heute, neben vielen Informationsquellen, auch tolle Shoppingerlebnisse findet – Technik und IT sind einfach faszinierend. Technik kann und sollte aber auch Spaß machen und deswegen mag ich auch Videospiele, ganz besonders von EA-Sports. Das spiele ich tatsächlich mit unterschiedlichsten Leuten aus aller Welt und mag daran die Herausforderung und sich mit anderen zu messen.
Spielen ist generell ein gutes Stichwort: Ich mag Gesellschaftsspiele – die wir während der Pandemie auch virtuell mit Freunden aus ganz Deutschland gespielt haben. Auch Cocktail-Abende haben wir teilweise per Screen abgehalten 😃.
So lustig das aber auch war, ich freu mich schon, wenn wir wieder mehr reisen können. Sei es nach Holland, um einfach mal den Alltag hinter sich zu lassen, oder auch auf die Kanaren, nach Thailand oder nach Australien bzw. Neuseeland.
Wie bist Du zu maxcluster gekommen?
Ich habe 13 Jahre in einem mittelständischen IT-Unternehmen gearbeitet. Als ich dort mit meiner Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement angefangen habe, waren wir gerade mal sechs Leute. Nach und nach kamen mehr Mitarbeiter hinzu und nachdem ich meinen Ausbilderschein gemacht habe, war ich recht schnell der Ansprechpartner für alle “Neuen”. Als IT-Vertriebsleiter war ich dann schließlich in alle Abteilungen involviert, was sehr schön, aber auch sehr stressig war, denn durch die lange Betriebszugehörigkeit hat es sich manchmal angefühlt, als ob es meine eigene Firma wäre – mit allen Höhen und Tiefen.
Obwohl ich sehr zufrieden war, habe ich in den letzten Monaten immer mal wieder geschaut, was in Paderborn so an langfristig attraktiven Möglichkeiten angeboten wurde. Bei der Suche war es mir wichtig, ein Unternehmen zu finden, mit dem ich mich identifizieren und in dem man was bewirken kann. Zudem war es mir wichtig, dass alle an einem Strang ziehen und die Firma ein Produkt anbietet, dass mich begeistert und für das ich auch andere begeistern kann.
Auf maxcluster bin ich dann über XING und Kununu gekommen, hab’ dann die Website rauf und runter gelesen und mich schließlich beworben. Das erste Telefoninterview war freundlich und sehr persönlich und im darauffolgenden Bewerbungsgespräch habe ich mich gut abgeholt gefühlt. Alles war stimmig und mein Bauchgefühl hat dann “passt” gesagt 😃.
In meiner Probezeit habe ich gemerkt, dass ich mich hier weiterentwickeln kann und eine langfristige Perspektive sehe.
Hinzu kommt, dass die Mitarbeiter hier absolut im Fokus stehen. Sei es die Unterstützung durch Laufshirts für unsere Laufgruppe, das Fitnessstudio oder (zukünftig) das Betriebsrestaurant – als Mitarbeiter hat man bei maxcluster ein ziemlich komfortables Leben. Natürlich wird auch Leistung erwartet, aber gleichzeitig wird uns ein hoher Grad an Wertschätzung entgegengebracht.
Was ist das Besondere an Deiner Arbeit?
Das ständig Neue: Jeden Tag bekommen wir neue technische Anfragen, immer sind neue Leute und unterschiedlichste Kunden involviert und es sind neue Projekte auszuarbeiten. Hinzu kommen laufend neue technische Features, die unsere Entwicklungsabteilung präsentiert, sodass man jeden Tag etwas dazulernen kann, was die Arbeit unglaublich interessant macht.
Besonderes ist es auch, wenn man “kleine” Kunden wachsen sieht. Zu überlegen, wie wir diese als Hosting-Unternehmen unterstützen können, um sie noch erfolgreicher zu machen, ist spannend. Und es ist natürlich ein gutes Gefühl, wenn wir positive Kundenrückmeldungen bekommen und merken, wie begeistert unsere Kunden von unseren Features und Services sind. Das spornt an, das Maximale aus sich herauszuholen.
Was war bisher das spannendste Projekt?
Es gibt tatsächlich nicht “das spannendste” Projekt für mich. In der technischen Beratung betreuen wir viele Projekte und jedes ist individuell – und das ist das Spannende daran. Ob ich die Entwicklung von neuen Unternehmen begleite und ihre Strukturen mitgestalte. Oder die Hosting-Abläufe unserer Großkunden unterstütze, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Alles ist interessant und es macht Spaß, Projekte gemeinsam mit anderen Abteilungen voranzutreiben, seine Ideen einfließen zu lassen und ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Wie sieht Dein perfekter Arbeitstag aus?
Der perfekte Arbeitstag startet damit, dass ich in unserem tollen neuen Gebäude ankomme, die Arbeitskollegen begrüße und mir dann erst einmal eine Tasse Kaffee hole. An der Kaffeemaschine ist dann auch immer jemand, mit dem man mal kurz schnacken kann. Ich freu mich auch immer, wenn unsere Kollegen aus dem Home-Office im Büro sind. Das ist eine gute Gelegenheit, auch mal über nicht-berufliches zu reden.
In unserem schönen neuen Büro arbeite ich dann die ersten Anfragen unserer Kunden und Interessenten ab. Das macht den Tag individuell spannend und aufregend und kein Tag ist wie der andere.
Zum perfekten Tag gehören aber natürlich auch die Frühstückspause mit frisch belegten Brötchen und auch unser Rückenfit-Kurs 😃.
Wie fühlt es sich an, zum maxcluster-Team zu gehören?
Ich bin mitten in der Corona-Zeit gestartet und da waren entsprechend wenige Kollegen vor Ort. Die meisten Gespräche habe ich virtuell geführt, was manchmal schon eine Herausforderung war. Aber es war immer jemand da, an den ich mich wenden konnte und die strukturierten Abläufe unseres Onboarding-Prozesses haben mir geholfen, mich schnell einzugewöhnen.Trotzdem finde ich einen persönlichen Austausch im Büro besser, da man schneller etwas zwischen “Tür und Angel” besprechen kann.
Cool fand und finde ich auch unser Buddy-Programm: Jedem neuen Mitarbeiter wird eine Bezugsperson aus einer anderen Abteilung zur Seite gestellt, der einen in allen Belangen (außer fachlichen) unterstützt. So finden übrigens auch “Remote-Mitarbeiter” schnell Anschluss, denn durch gemeinsame Aktivitäten, wie Bowling spielen oder essen gehen, lernt man sich schnell kennen.
Nicht nur das Buddy-Programm, sondern auch die maxcluster-Laufgruppe, die ich gemeinsam mit einem Kollegen leite – und für die ich gerne neue Kollegen begeistere –, fördert den Zusammenhalt.
Wie zufrieden bist Du mit Technik und Ausstattung?
Technik und Ausstattung sind hervorragend – ich glaube, jeder IT’ler wünscht sich eine solche Ausstattung. An meinem ersten Tag habe ich ein fertig eingerichtetes Notebook vorgefunden und konnte mir meinen Arbeitsplatz mit meinen zusätzlichen Bildschirmen perfekt einrichten. In unserem neuen Büro haben wir zudem auch noch höhenverstellbare Tische und frei gewählte, ergonomische Schreibtischstühle sind bei uns Standard.
Und natürlich muss ich den tollen Blick aus unserem Bürofenster auf das Trainingsgelände des SC Paderborn erwähnen 😃.
Was möchtest Du nicht mehr missen?
Wo soll ich anfangen? Wir haben eine tolle Verpflegung, die uns viel Zeit erspart, was gerade an stressigen Tagen eine große Erleichterung ist. Die große Auswahl wird sicherlich zukünftig noch mal besser, wenn unser neues Betriebsrestaurant aufmacht.
Toll finde ich auch die Aktivitäten, die für die Mitarbeiter und von den Mitarbeitern ins Leben gerufen werden. Quasi alle zwei Monate gibt es irgendein Event, an dem man teilnehmen kann, seien es Spieleabende, Lunch-Roulettes oder Treffen auf der Bowlingbahn.
Ganz besonders finde ich aber den Zusammenhalt unter den Kollegen. Ich finde immer einen Ansprechpartner und selbst im größten Stress nimmt man sich für mich Zeit und findet gemeinsam Lösungen. Auch empfinde ich die hohe Einsatzbereitschaft aller als motivierend und möchte das nicht mehr missen.
Veröffentlicht am 14.12.2021 | NM